Der tödliche Sturz des ersten Österreichischen Herzogs
Am 29. 11. 1176 zog Heinrich II. sich die Verletzungen zu, an denen er sechs Wochen später starb. Damit hatte der Babenberger, der Wien zur Hauptstadt machte, aus Sicht der Zeitgenossen einen „guten Tod“ – ein Ableben, auf das man sich vorbereiten konnte.
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